Ebook Free Die Zeit der Verachtung: Roman (Die Hexer-Saga (Geralt, der Hexer)), by Andrzej Sapkowski
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Die Zeit der Verachtung: Roman (Die Hexer-Saga (Geralt, der Hexer)), by Andrzej Sapkowski
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Andrzej Sapkowski, geboren 1948, ist Wirtschaftswissenschaftler, Literaturkritiker und Autor. Er lebt in Łódź. Seine Hexer-Sage erreicht weltweit Millionen-Auflagen. Höchst erfolgreich ist auch seine Mittelalter-Trilogie um den Medicus Reinmar von Bielau. 2008 wurde Andrzej Sapkowski mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Łódź ausgezeichnet.
Produktinformation
Broschiert: 400 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (20. September 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3423262451
ISBN-13: 978-3423262453
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
80 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Der zweite Band der Hexer-Reihe setzt direkt am Ende von Band 1 an, sodass man schnell wieder in der Geschichte drin ist.Erneut steht Ciris Weg hier im Vordergrund, aber in den ersten 2/3 des Bandes bekommt auch Geralt längere Auftritte. Das hat mir insgesamt besser gefallen als im ersten Band.Auch positiv war, dass die Handlung etwas Fahrt aufnimmt. Es ist keine reine Einleitung mehr, sondern es passiert endlich einiges, das die weitere Geschichte langsam in - teilweise noch unvorhersehbare - Bahnen lenkt.Insbesondere die freche, trotzige Ciri wächst einem in diesem Roman mehr ans Herz. In der faszinierend düsteren, gewalttätigen Welt, die Sapkowski sehr gelungen geschaffen hat, lernt Ciri auf die harte Tour sich durchzubeißen und muss schnell erwachsen werden. Ihre Entwicklung und ihre Zweifel finde ich gut geschildert und sie kann einem manchmal wirklich leid tun. Völlig unbedarft ist sie das Ziel von politischen Zielen geworden und entgeht mehr als einmal nur knapp einem größeren Unglück.Jedoch ist die Umsetzung all dieser Ereignisse nicht unbedingt gut geglückt. Während politisches Geplänkel und ein recht zähes Abendmahl unter Zauberern seitenweise in die Länge gezogen wird, werden die wirklich spannenden Kämpfe unglaublich kurz abgehandelt. Mir war das zu unausgewogen. Man merkt hier einfach, dass Sapkowski gerne ausschweifende Dialoge schreibt, selbst wenn diese auf mehreren Seiten nur wenige wichtige Informationen beinhalten. Vielmehr sollen wohl die verschiedenen Charaktere beleuchtet werden - von denen auch hier massenhaft auftauchen. Ich habe oftmals den Überblick über all die Namen verloren, was es nicht einfacher machte, den verworrenden Gesprächen zu folgen.Auch etwas verwirrenden waren die häufigen Sprünge in der Handlung, ob nun zwischen Personen oder Orten oder in der Zeit. Dadurch werden alle Ereignisse rasant aneinander gehangen und es passiert gefühlt sehr viel auf den knapp 400 Seiten. Ab und an wären da tiefere Einblicke in die einzelnen Beweggründe und weniger Rückblenden angenehm gewesen. Auch eine Weltkarte würde weiterhelfen.Insgesamt gefiel mir der zweite Band besser als der erste, es besteht jedoch noch deutlich Luft nach oben. Die Ereignisse in diesem Band haben auf jeden Fall den Weg für einen hoffentlich spannenden Fortlauf geebnet. Und vor allem das letzte Drittel konnte mich endlich richtig fesseln!
Yennefer ist mit Ciri nach Gors Velen unterwegs, um dort an einem Uaubererkongress teilzunehmen, außerdem soll Ciri in eine Zaubererschule aufgenommen werden, Geralt von Riva geht derweil seiner Arbeit nach und die politische Lage macht einen Krieg immer wahrscheinlicher.„Die Zeit der Verachtung“ ist der zweite Teil der Romane um Geralt von Riva und führt das Geschehen aus dem ersten Band fort. Alle bekannten Charaktere treten auch hier wieder auf, und es kommen neue, interessante dazu. Der Fokus allerdings liegt klar auf Ciri, ihr sind sogar die letzten beiden Kapitel gänzlich gewidmet, die zudem von der sonst üblichen Erzählweise abweichen. Vor allem Ciri und ihre Entwicklung, aber auch, was man über ihre Herkunft erfährt, führen zu überraschenden und interessanten Wendungen.Sapkowski erzählt einen großen Teil über Dialoge, auf diese Art erfährt der Leser wichtige Hintergrundinformationen, aber auch, was mit den Protagonisten passiert, wenn er nicht dabei ist, denn es gibt immer wieder Perspektivewechsel. Ich liebe diesen Erzählstil, den ich in dieser Perfektion sonst noch nirgends erlebt habe. Dem Autor gelingt es tatsächlich, neben den Informationen auch Spannung und Humor zu vermitteln. Und auch sonst erzählt Sapkowski exzellent, bildhaft und voller Emotionen.Die Welt, die Andrzej Sapkowski erschaffen hat, wird immer weiter ausgebaut, immer mehr Legenden und Hintergründe werden hinzugefügt und die Welt damit immer weiter entwickelt. Und auch die Geschichte, die erzählt wird, wird immer ausgereifter und interessanter. Zum Ausbau der Welt tragen auch die kapiteleinleitenden fiktiven Zitate bei, die gut zu den einzelnen Kapiteln passen.Mir gefallen die Bezüge zu bekannten Märchen, Sagen und Legenden immer wieder sehr gut, und auch an gesellschaftskritischen Bezügen spart der Autor nicht. Verbindungen gibt es auch auf andere Weise, so z. B. einen Halbling, der Franklin heißt und Ideen bzgl. Gewittern hat. Ich freue mich immer wieder, wenn ich so etwas entdeckt!Hin und wieder habe ich ein bisschen den Überblick verloren, wer gegen wen und warum, aber so schlimm war das nicht, spannend und lesenswert ist es trotzdem. Ein Karte wäre aber dennoch schön gewesen, alleine, um all die genannten Herrschaftsgebiete einordnen zu können.Am Ende hat sich die Geschichte ganz anders entwickelt, als zunächst gedacht, und man kann gespannt sein, wie sie im nächsten Band weitererzählt wird. Er liegt bei mir schon parat und ich freue mich darauf, ihn zu lesen.Auch der zweite Roman der Reihe ist absolut lesenswert, schwer aus der Hand zu legen, und bringt die Geschichte ein ganzes Stück weiter, wenn auch in eine für mich nicht erwartete Richtung. Ich vergebe wieder begeisterte volle Punktzahl und eine Leseempfehlung – aber bitte zunächst Band 1 lesen!
Es geht weiter mit Ciri und Geralt. Ciri wurde mir in diesem Band sympathischer. Sie ist eine Kämpferin, die sich ihrer Stärke immer mehr bewusst wird, und diese auch zu nutzen lernt. Geralt hat mir in diesem Band etwas gefehlt. Für mein Empfinden war seine Zeit in diesem Buch zu kurz bemessen. Dafür bekommt man viel Politik und Ränke geboten. Mir war es teilweise zu viel. Aber ich denke, dass es für die kommenden Bände wichtig ist.
-Ich hasse es eigentlich zu lesen,aber wenn mich mal wirklich was interessiert dann stürze ich michs ins Lesegetümmel :).Da ich das Spiel unfassbar Liebe,habe ich mich azu entschlossen die Bücher auch zu lesen.Ich bereue es,dass ich Sie so spät entdeckt habe. Die Charaktere sind super beschrieben,kommen Lebendig rüber,die Story ist spanned und mitreißen. Ich muss aber sagen man muss sich auf den Schreibstyl einlassen.
In diesem Buch bekommt die Geschichte nun endlich die den Spielen näher kommende Dramatik: Politische Intrigen, epische Kämpfe und mehr Emotionen die dazu beitragen, dass die Hauptfiguren mehr Persönlichkeit erhalten.Ich kann nur empfehlen, falls man sich sowieso vorgenommen hat, alle Bücher zu lesen, NICHT die Zusammenfassung des Buches auf der Rückseite zu lesen. Diese greift aus meienr Sicht den Geschehnissen im Buch schon viel zu weit vor und verrät unnötige Details. Lieber überraschen lassen!
Sapkowski hat es spätestens mit "Die Zeit der Verachtung" geschafft, mich endgültig in den Bann seiner Hexer-Saga zu ziehen. Am Schreibstil ist nichts auszusetzen. Die Figuren wirken lebendig, authentisch und die Welt hat in diesen Seiten ein Eigenleben entwickelt, woran man merkt, dass der Autor sein Fach bestens versteht.Es war eine Freude, das Buch zu lesen. So muss Fantasy sein.
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