Jumat, 25 November 2011

Download Ebook Tina und Tini, Band 02: Tina und Tini stehen vor neuen Rätseln

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Tina und Tini, Band 02: Tina und Tini stehen vor neuen Rätseln

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Nun, genau das, was denkst du über die entstehenden Bücher diesen Moment? So viele Publikationen existieren und auch von vielen Verlegern, aus zahlreichen Nationen in dieser ganzen Welt veröffentlicht. Dennoch haben Sie besonders vorsichtig zu sein, zu den wirksamsten zu holen. Wenn Sie verwirrt auf sind, wie Sie Führer wählen, können Sie aus dem Thema nehmen anbieten zu können, der Schriftsteller, und die Empfehlung.

Tina und Tini, Band 02: Tina und Tini stehen vor neuen Rätseln

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Enid Blyton wurde 1897 in London geboren. Bereits im Alter von 14 Jahren schrieb sie ihre ersten Gedichte. Sie verfasste über 700 Bücher und mehr als 10.000 Kurzgeschichten, die in über 80 Sprachen übersetzt wurden. Der erste Band der Reihe "Hanni und Nanni" erschien in Deutschland 1965. Enid Blyton starb im Jahr 1968. Bis heute gehört sie zu den meistgelesenen Kinderbuchautoren der Welt.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

EXCERPT: Wer wohnt nebenan? "Ahoi!"Der Zug fuhr in den kleinen Bahnhof ein und bremste mit schauerlichem Quietschen. Tobbi hielt sich die Ohren zu."Tini! Tiniiii!", kreischte seine Schwester Tina, die ihre Freundin an einem offenen Fenster entdeckt hatte."He, du bist hier nicht auf dem Sportplatz", sagte Tobbi peinlich berührt und schaute sich vorsichtig um, ob der Freudenausbruch seiner Schwester unangenehm aufgefallen war. Aber niemand achtete auf sie.Tina drängte sich durch die aussteigenden Reisenden hindurch und fiel der Freundin um den Hals."Ahoi!", rief Tini noch einmal und winkte zu Tobbi hinüber.Der schlenderte langsam näher."Man sollte meinen, ihr hättet euch fünf Jahre nicht gesehen, dabei sind gerade mal fünf Tage vergangen, seit ihr vom Internat weg seid. Typisch Mädchen!" Als er Tinis leicht betroffenes Gesicht sah, fügte er schnell hinzu: "Ich freu mich auch, dass du da bist, Tini. Ehrlich. Komm, gib mir deinen Koffer!" Der Koffer war schwerer, als er gedacht hatte, und der männlich-kraftvolle Schwung, mit dem er ihn auf sein Fahrrad wuchten wollte, misslang."Hast du inzwischen noch einen Schatz gehoben? Einen Sack voller Edelsteine? Nett, dass du sie uns mitgebracht hast.""Irrtum, mein Lieber. Ich habe ein zehnbändiges Lexikon eingepackt, damit ich was zum Auswendiglernen habe, falls ich mich bei euch langweilen sollte", stichelte Tini zurück.Tobbi grinste. "Mann, bist du doof!""Selber!"Tina wurde ungeduldig. "Wenn ihr genug Zärtlichkeiten ausgetauscht habt, können wir vielleicht gehen, oder? Mutti wartet mit dem Essen."Als sie das Dorf hinter sich gelassen hatten, sagte Tini: "Lasst mich mal vorgehen, ich will sehen, ob ich euer Haus nach Tinas Beschreibungen finde."Sie schaute sich kurz um, ging noch etwa zwanzig Meter geradeaus und bog dann rechts in eine schmale Straße ein, die zwischen Feldern und Wiesen hindurch auf zwei hinter hohen Bäumen und dichtem Gebüsch versteckte Häuser zulief."Richtig?""Stimmt genau.""Das linke ist eures.""So ist es."Tini strahlte. Während sie sich dem Haus näherten, betrachtete sie neugierig die Umgebung, in der sie die Sommerferien verbringen würde."Was ist mit dem anderen Haus - dem daneben?""Es steht leer, schon seit Jahren", antwortete Tina.Sieht aus wie ein verwunschenes Schlösschen - ganz geheimnisvoll!""Ich habe den Verdacht", brummte Tobbi, der schwitzend sein Rad mit dem großen Koffer hinter den Mädchen herschob, "du meinst, bei Ferien mit uns wäre das geheimnisvolle Abenteuer gleich inbegriffen!""Wer weiß?"Sie waren vor der Haustür angelangt und Tobbi hob ächzend den Koffer vom Fahrrad. Frau Greiling kam ihnen entgegen."Darf ich vorstellen, Mutti?", sagte Tina mit einer eleganten Geste, die sie einer Tänzerin im Fernsehen abgeschaut hatte. "Dies ist meine bessere Hälfte, Tini, meine beste Freundin, seit wir uns vor einem Jahr im Internat Bergheim kennen gelernt habe. Seitdem fällt sie mir in schöner Regelmäßigkeit mit ihrer übergroßen Schlauheit auf den Wecker - ein Vergnügen, auf das ich nicht mehr verzichten möchte. Ihr Vater ist Kapitän auf großer Fahrt, ihre Mutter...""Darf ich jetzt auch mal was sagen?", fragte Frau Greiling liebenswürdig."Du darfst.""Quasselstrippe. Also - herzlich willkommen, Tini. Ich hoffe, du wirst dich bei uns wohl fühlen."Frar Greiling legte ihren Arm um Tinis Schultern und führte sie ins Haus. Hinter ihrem Rücken schnitt Tobbi seiner Schwester eine Fratze und die streckte ihm die Zunge heraus."Zeigt Tini, wo sie schlafen kann, ich mache inzwischen das Essen fertig."Frau Greiling verschwand in der Küche. Tini hob schnuppernd die Nase und schaute sich um. "Das ist ja ein richtig gemütliches altes Haus, fast wie das eurer Großeltern. Herrlich!""Ja, nicht wahr?", sagt Tobbi stolz. "Unser Vater hat es sich als Altersruhesitz gekauft, für die Zeit, in der er nicht mehr in der Welt herumgondelt um in allen möglichen Ländern Brücken und Straßen zu bauen.""Wo ist er jetzt?", wollte Tini wissen."Vater? In Ostafrika, glaube ich.""Meiner schippert gerade durch den Panamakanal.""Nun kommt schon", drängte Tina. "Hier ist unser Zimmer. Da drüben ist das Bad und dort hinten schläft Tobbi. Muttis Zimmer ist unten."" Es tut mir Leid, dass ich mich so wenig um euch kümmern kann", sagte Frau Greiling, als sie beim Essen saßen. "Tina hat dir ja sicher erzählt, dass ich halbtags als Sprechstundenhilfe bei unserem Arzt tätig bin. Dazu kommt noch, dass ich in den kommenden Wochen einige Male eine Urlaubsvertretung übernehmen muss. Aber glücklicherweise seid ihr ja so groß und vernünftig, dass ich mir um euch keine Sorgen zu machen brauche.""Merkt ihr was? Mutti will uns mit ihrem Lob erpressen", meinte Tobbi grinsend. "Aber keine Sorge, Mütterchen, ich bin hier der männliche Hauhaltsvorstand; ich werde für Ordnung sorgen und wehe, die kleinen Mädchen gehorchen nicht!""Haha!", machte Tina. "Immer vorausgesetzt, dass du dich gegen uns zwei durchsetzen kannst!"Tobbi sah seine Schwester nachdenklich an."Ungerecht ist es schon, dass ihr so in de Überzahl seid. Ich habe immer gehofft, nebenan würden mal Leute mit einem Sohn in meinem Alter einziehen. Aber darauf kann ich wohl warten, bis ich schwarz werde.""Eingezogen ist schon jemand", sagte Frau Greiling, "nur fürchte ich, die neuen Nachbarn sind nicht gerade das, was ihr euch gewünscht habt...""Wirklich? Wieso?""Es sind etwas eigenartige Leute. Sie kamen buchstäblich bei Nacht und Nebel, ein älteres Paar, glaube ich. Sie lassen sich überhaupt nicht blicken.""Und keine Kinder?""Nicht, dass ich wüsste. Zwar behauptet der Mann vom Getränkedienst, er hätte in junges Gesicht hinter einem Fenster gesehen, aber wer weiß, ob er sich nicht getäuscht hat. Auf jeden Fall sind die Leute sehr abweisend. Ich ging hinüber um ihnen meine Hilfe anzubieten - hier draußen ist man schließlich auf gute Nachbarschaft angewiesen -, aber sie haben mich vor dem Tor stehen lassen und mich über die Sprechanlage abgewiesen.""Was für ein herzlicher Empfang!", rief Tina."Vielleicht möchten sie wirklich ganz in Ruhe gelassen werden. Ich habe jedenfalls die Herzliche Bitte an euch, dass ihr ein wenig Rücksicht darauf nehmt. Versprecht ihr mir das?""Okay, wir werden einen weiten Bogen um die Herrschaften machen." Sie machten natürlich doch keinen "weiten Bogen" um das Nachbargrundstück.Alle drei waren schrecklich neugierig. Es war mal wieder Tini, der zuerst etwas Merkwürdiges auffiel."Könnt ihr das verstehen?", fragt sie. "Das Gebüsch am Zaun ist doch so dicht, dass man überhaupt nicht durchsehen kann. Trotzdem haben die da drüben noch einen Extrazaun gezogen und ihn mit Sichtschutzmatten verstärkt.""Tatsächlich!", sagte Tobbi überrascht. "Der Zaun war früher noch nicht da!""Vielleicht sind sie vom Geheimdienst?", meinte Tina aufgeregt. "Spione oder so.""Unsinn, dann würden sie doch alles tun um nicht aufzufallen. Nein, sie wollen wahrscheinlich ganz einfach nicht, dass wir sehen, was sie in ihrem Garten tun. Und je länger ich darüber nachdenke, desto mehr interessiert es mich.""Vielleicht haben sie ein paar Löwen oder Tiger frei herumlaufen", kicherte Tini.Tobbi war suchend an den Sträuchern und Bäumen entlanggegangen, die von dieser Seite das Grundstück begrenzten. Jetzt blieb er vor einer großen Kastanie stehen und blickte hinauf."Hier geht´s am besten", sagte er zufrieden. "Wie denn, wo denn, was denn?" Tina folgte seinem Blick."Ein Hochsitz. Wir werden einen Hochsitz bauen, von dem aus wir das Nachbargrundstück Tag und Nacht beobachten können!""Ja,...

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 154 Seiten

Verlag: Egmont Schneiderbuch; Auflage: 1 (15. Juli 2006)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3505122904

ISBN-13: 978-3505122903

Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 10 Jahren

Größe und/oder Gewicht:

12,1 x 1,8 x 18,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

1 Kundenrezension

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In meiner Kindheit hab ich diese Bücher verschlungen und bin etwas traurig, dass meine beiden Jungs nicht "dran" wollen. Ich vervollständige nach und nach meine lückenhafte Sammlung :-)

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